... sagte man in der schlesischen Heimat meiner Eltern zu Pulswärmern. Vor einigen Tagen habe ich mich auch noch mit einer alten Schlesierin darüber unterhalten, dass die Heimatvertriebenen nach dem Krieg von den Westdeutschen etwas belächelt wurden für dieses wärmende Accessoire. Ich finde diese Modelle gerade in diesem Winter sehr nützlich und da immer nur rotspinnen auch schon mal langweilig wird, sind diese Modelle so nebenbei entstanden. Mal sehen ob ich sie behalte oder verschenke.
Gestrickt wie immer aus Sockenwolle, mit folgenden Pflanzen gefärbt:
Rechter Pulswärmer von oben nach unten:
1.Krapp,2. Bluthautkopf, 3.Dahlien, 4.braune Zwiebelschalen, 5.grüne Zwiebelschalen, 6. Wiesenkerbel mit Indigo überfärbt
7 Kommentare:
Wunderwunderschön, Claudia!
Herzliche Grüße
Jana
Wouw - sind die schön geworden.
Also ich muß sagen, seit ich meine Handstuplen trage, habe ich nicht mehr so aufgesprungene Hände. Einfach toll diese Erfindung.
Ohne sie würde ich diesen Winter nicht so leicht wegstecken.... *ggg*
Liebe Grüße
Maren
Ganz wunderschön deine Stulpen
Herzliche Grüße
Anna
Wirklich wunderschön!!!
Sobald ich Zeit habe, werde ich auch mal welche stricken.
Liebe Grüße Gaby
Bei uns nennt man die Pulswärmer "Gäderstutza", von Geäder= die Blutgefäße am Handgelenk;
und deine sind wieder wunderschön.
Liebe Grüße
Ingrid
Guten Morgen,
deine Pulsis sind toll...die Kombination der Garne mit dem dunklen Hintergrund!
liebe grüße
gudrun..sogar am PC mit Handstulpen sitzend
Wunderschöne Pulswärmer mit einer enormen arbeitsintensiven Vorgeschichte ...
Ich schließe mich Ariadne an ... auch ich weiss die Wärme von Pulswärmern zu schätzen, mein Schreibtisch hat einen Metallabschluss ... und ist sehr kühl ...
Liebe Grüße
Susanne
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